Noch aus der Zeit von Roswitha Fischer kennt der Vorbesitzer Helmut Kress den „Göhner“. Als junger Bursche arbeitete er in der Schmiedtorstraße. Dann zog es ihn weg von Tübingen. 2003 kehrte „Poldy“, wie der Wirt von seinen Freunden genannt wird, als „Göhner“-Pächter zurück. Anschließend kaufte Kress die Weinstube gekauft und baute sie um. Aus dem alten Bäckerladen, in dem zuletzt Harinder-Blumen verkauft wurden, machte der Wirt ein Nebenzimmer – mit viel Holz im „Göhner“-Stil.
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Was auch wissenswert ist. Die Weinstube Göhner war sehr bekannt unter den Tübinger Handwerkern. Die hatten dort jahrelang ihren Stammtisch.