Nach 1919, als der Bäcker und Wirt in den Tübinger Gemeinderat gewählt wurde, schenkte er vor allem auch an seine Ratskollegen aus. Wegen der lebhaften Nachsitzungen in der Schmiedtorstraße verpasste man der Weinstube damals den Spitznamen „Kleines Rathäusle“.

Quelle: Schwäbisches Tagblatt